Uwe Dierking

 

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Reiseberichte

Bericht der Walsroder Zeitung und Schwarmstedter Rundschau

August 2018

 

Am 02. Mai 2018 startete die 1. von vier Reisegruppen des Busbetriebes Uwe Dierking mit mehr oder weniger Herzklopfen in Richtung  Osten.

Sibirien – mit vielen Klischees und Geschichten verbunden – sollte erkundet und erlebt werden!

Die anfänglichen Spannungen ließen schon am Flughafen von Jekaterinburg nach. Der rote Bus der Fa. Dierking stand zur Abfahrt am Flughafen bereit. Herr Dierking und seine Partnerin Ljuba begrüßten die Gruppe herzlich und gaben schon viele Informationen auf dem Weg ins Hotel.

Die Hotels:  Das Park Inn und auch die anderen Hotels auf dieser langen Reise boten zeitgemäßen Komfort und gutes Essen.

Der von den Straßen Westeuropas verwöhnte Reisebus meisterte die sibirischen Straßen ohne Klagen oder größere Verluste.

Auf 24.000 Sibirienkilometer musste nur ein defekter Reifen und eine verlorene Radkappe „beklagt“ werden.

Die 18!!! Polizeikontrollen verliefen freundlich und professionell – oft wollten die Polizisten nur wissen wie sich ein deutscher Bus nach Sibirien verirrt haben kann.

 

Jeder Stadtführer in den Städten Jekaterinburg, Omsk, Novosibirsk, Kranojarsk oder Irkutsk bewunderte die Reisegruppe für diese unglaubliche Reise. Nie zuvor war eine deutsche Reisegruppe auf dieser Route durch die Städte und durch die weite Landschaft gereist!

Selbstverständlich gehörten auch Reisehöhepunkte wie eine Tagesfahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn oder ein ausgefüllter Tag am Baikalsee zu dem ausgefeilten Reiseprogramm.

 

Da die Touren in der Zeit der Fußballweltmeisterschaft in Sibirien stattfanden, erlebten die Reisenden mitfühlende Sibirier, die sich auch ein besseres Abschneiden unserer Mannschaft gewünscht hätten. Naja, wenigstens das prachtvolle Stadion in Jekaterinburg konnte bestaunt werden.

 

Prickelnde Erlebnisse wie die Besuche der Markthallen oder die Händler an den Bahnhöfen mit Souvenir, Mützen oder auch Leckereien aus der eigenen Küche. - Die einheimischen Händler erfuhren, dass auch norddeutsche Reisende feilschen können....

Aber auch Erlebnisse, die man nicht unter Spaßprogramm einordnen kann gehörten zu unserer Reise: die traditionelle Feier am 9. Mai, die das Ende des 2. Weltkrieges markiert oder die Gedenk- und Mahnmale, die an die Schrecken der Stalinherrschaft erinnerten, berührten die Gruppen.

 

Viele Menschen kamen immer wieder  an den Bus oder in die Gruppen und wollten wissen wie die Reisegruppe gefahren ist, wohin die Reise geht  und wie den deutschen Gästen ihr Land gefällt.

Die Reisegruppen konnten sie nur zu ihrer Heimat beglückwünschen, denn schon nach dieser kurzen Zeit waren alle vom „Sibirienvirus“ befallen.

 

198 Menschen haben ein neues positives Bild von Russland mitgebracht und berichten seit Ihrer Heimkehr  begeistert von ihrer Reise, denn die unglaublichen Weiten des Landes, die Schönheit der sibirischen Seen, die historischen Dörfer, die fortschrittlichen modernen Städte, das land- und forstwirtschaftliche Potential, die hilfsbereiten und freundlichen Menschen werden sie ganz sicher nie vergessen!

Es war unglaublich und aufgrund der durchweg angenehmen Erfahrungen plant die Firma Dierking eine Neuauflage der Sibirienreise in den nächsten Jahren.

 

Bericht der Walsroder Zeitung 

Februar 2018

 

Faszinierende Erlebnisreise durch das "Reich der Mitte"

 

Die Chinesische Mauer, die Terracotta-Armee, der Kaiserpalast und der Himmelstempel - das "Reich der Mitte" bietet einiges an Sehenswürdigkeiten, trotzdem kommt der Tourismus in China nicht richtig in Schwung. Dies hält den Buchholzer Busreiseunternehmer Uwe Dierking aber nicht davon ab, im kommenden Jahr das "spezielle" Reiseziel wieder in das Programm aufzunehmen. Vom 11. - 21. Februar 2019 geht es zum zweiten mal in den bevölkerungsreichsten Staat der Welt nach Ostasien.

 

"2015 hat alles toll geklappt" wird Dierking auch im kommenden Jahr ein "Rund-um-sorglos-Paket" bieten. Dies beginnt mit der Beschaffung des Visums und setzt sich in China mit einem fastlückenlosen Programm fort. Denn in Peking und Shanghai wird es freie Nachmittage geben, da "viele auch einkaufen wollen". Unter anderem Elektroartikel - in Shanghai gibt es ein ganzes Stadtviertel dieser Branche - sind begehrt. 

Ansonsten wird aber viel in der Gruppe gemacht, da "es dort kompliziert ist, kaum jemand englisch spricht und man auch nichts lesen kann" Topausgebildete Reiseleiter, die bestens deutsch sprechen, werden die Urlauber begleiten und ihnen die Sehenswürdigkeiten der Städte, die auf dem Reiseplan stehen näherbringen.

 

Los geht es mit dem Bus nach Frankfurt, wo der Flieger nach Peking bestiegen wird. In der chinesischen Hauptstadt wird es vier Übernachtungen geben. Dort stehen unter anderem Bescihtigungen des Kaiserpalastes, des Himmelsstempel und des Olymia-Geländes auf dem Programm. Ferner gibt es einen Ausflug zur Großen Mauer - "Auf ihr kann man scheinbar endlos weit blicken", war Uwe Dierking beeindruckt - und den Ming-Gräbern. Nicht fehlen wird auch ein Besuch der Peking-Oper und des Nachtmarktes, der Spezialitäten wie Grashüpfer, Skorpione und Schlangen bietet.

Als Transportmittel stehen Busse zur Verfügung, die zwar nicht den Standard des dierkingschen Komfortbusses haben, aber "sie sind okay. Zudem sitzen wir nicht ewig im Bus". Dabei wird Dierking entgegen seiner sonstigen Reisen das Fahrzeug nicht selber lenken. Als Ansprechpartner und "Problemlöser" steht er aber rund um die Uhr zur Verfügung.

 

In einer Änderung zu seiner ersten Tour durch China wird die Strecke Peking-Xian diesmal nicht per Flugzeug, sondern per Zug zurückgelegt. "Ich wollte mehr vom Hinterland sehen, mehr von Land und Leuten", begründet Dierking. Der Zeitverlust hält sich dabei in Grenzen. "Zwei Stunden vorher hätte man auch am Flughafen sein müssen, dann der Flug", rechnet der Buchholzer vor. In rund fünf Stunden wird die etwa  1200 Kilometer lange Strecke nun im Schnellzug in die zweieinhalb Millionen Einwohner zählende Stadt zurückgelegt. Dort wird an zwei Tagen unter anderem die Große Wildganspagode, die Große Moschee und die Terracotta-Armee besichtigt, ehe es per Flug nach Shanghai geht. In der bedeutensten Industriestadt Chinas, die mit 24,15 Millionen Einwohnerneine der größten Städte der Welt ist, gibt es unter anderem Die Wasserstadt "Zhu Jia Jiao", den Jadebuddha-Tempel und das Pudong-Viertel zu bestaunen. Des Weiteren steht ein Besuch einer spektakulären Akrobatik-Show auf dem Programm. Die Rückreise beginnt mit der Fahrt mit dem Tranrapid zum Flughafen, ehe der Flieger die Gäste wieder nach Deutschland bringt.

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